Das Jüdische Museum Berlin

 

Der am 10. September 2001 eröffnete Daniel-Liebeskindbau besteht aus drei Stockwerken auf deren man sich rund um das Leben und die Geschichte der Juden in Deutschland informieren kann. In der sehr umfangreichen Ausstellung, die ursprünglich eine Abteilung des Berliner Museums einnahm, findet man nicht nur eine Ausgabe der Tora, Altargegenstände und Modelle von Synagogen sondern auch viele Fotos, Bücher, Postkarten, Gemälde und persönliche Gegenstände. Durch die hochmodernen und multimedialen Mittel, mit deren die Ausstellung berichtet wurde, entwickelt sicher der Museumsbesuch zu einem interessanten Abenteuer. Besondere Höhepunkte des Jüdischem Museums sind der Holochhausturm und der Garten des Erils. Beim nächsten Berlinbesuch ist das Jüdische Museum unbedingt sehenswert!

Weitere Information unter: http://www.jmberlin.de

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